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I predominantly use the human figure as reference point through which I aim to convey an(my) experience (of life/Nature) which is more than conceptual or intellectual. The experience which mostly interests me is not bound by an idea nor definable by words. In order for undefinable or vastness to exist they need to be compared to their opposites namely; defined and narrow/bound. The work incorporates opposites such as unity and separation, density and openness, weight and lightness, mechanical/geometrical and organic. There is a continues shift between and in-between these two positions.

 

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Ich verwende die menschliche Figur als Orientierungspunkt, mit der ich versuche meine Erfahrung der Natur, Ausdruck zu geben. Dieser ist mehr als konzeptuell oder intellektuell. Was mich daran interessiert, ist dass es weder an eine Idee gebunden noch durch Worte definiert ist. Damit Begriffe “undefinierbar” oder “Weite” existieren können, braucht es Gegensätze, wie “definiert” und “eng”. Die Arbeit beinhaltet Einheit und Trennung, Dichte und Offenheit, Gewicht und Leichtigkeit, mechanisch/geometrisch und organisch. Es gibt eine kontinuierliche Verschiebung zwischen diesen Positionen.